Freitag, 31. Dezember 2010

Loch an Loch

und hält doch ...
Lace zu tragen ist nicht so das richtige für mich, ich sehe mich eher als der praktisch-sportliche Typ :)
Aber zum Stricken ist es durchaus spannend und deswegen macht sich Weihnachten ganz gut. Die Tuffnuckenprinzessin wurde von mir mit einem Hypernova-Schal beschenkt:

Hier sieht man noch, wie sich der Anschlag aus "Ruby Thursday"-Twin von der Wollmeise aus meinem Projektbeutel schängelt. Das Ganze wurde mit 3,5mm Nadeln verstrickt und sieht gespannt so aus:

Sie hat sich übrigens sehr gefreut :)

2 Kommentare:

Constanze hat gesagt…

Über den Schal hätte ich mich auch gefreut ;-) Übrigens finde ich den Lace-Trend in den letztehn Jahren ganz interessant: In den Achtzigern hatte meine Mutter schon sehr oft Lochmuster gestrickt, teilweise gibts genau dieselben Muster auch heute noch. aber wie damals üblich stricke sie mit dickem Garn (100m/5og) und dicken Nadeln. Täuscht mich meine Erinnerung, oder war Sockengarn wirklich das dünnste, was man haben konnte? Und warum gab es kein dünneres Garn? Und warum gibts das jetzt seit einigen Jahren?
Wie auch immer, ich wünsche dir einen guten Rutsch heute und ein toilles Jahr 2011 und viele Grüße!

Unknown hat gesagt…

Hallo Lucy,

um ehrlich zu sein, kann ich mich kaum an damals erinnern - das es direkt Sockengarn gibt, weiß ich seit gerade einmal 3 Jahren, und meine Erinnerung an frühere Garne fangen auch eher erst bei Nadelstärke 3mm an.

Dieses Tuch ist übrigens auch aus einem Sockengarn, nicht aus ultra-dünner Lacequalität - Aber da habe ich auch bereits seit einiger Zeit ein Knäuel zu Hause, und eventuell vielleicht stricke ich dieses Jahr im Sommer mal noch was draus - Gerade wird noch dick gestrickt :)